Das Shopware CRM Plugin bietet viele Möglichkeiten zur besseren Übersicht Ihrer Kundenbeziehung und Automatisierung von Marketing und Verwaltungsabläufen:
Die Bedingungsübersicht kann über den Menüpunkt Marketing -> CRM Bedingungen aufgerufen werden. Dort werden alle aktuellen Bedingungen angezeigt, es gibt außerdem die Möglichkeit neue anzulegen, bestehende zu bearbeiten, zu duplizieren oder zu löschen.
Auf der Bedingungsdetailseite können neben Namen, Modus und Aktivität die einzelnen Regeln und Aktionen bearbeitet werden.
Der Bedingungsmodus entscheidet welche Regeln und Aktionen zur verfügung stehen und wann diese ausgeführt werden.
Achtung! Wird der Bedingungsmodus gewechselt werden alle bestehenden Regeln und Aktionen die für den neuen Modus nicht zur Verfügung stehen entfernt.
Die Zeitgebundenen Bedingungen werden über einen Cronjob angestoßen der ein mal täglich oder in einem gewünschten Intervall ausgeführt wird. Für alle Bestellungen auf die alle Regeln zutreffen werden alle angegebenen Aktionen durchgeführt.
trifft zu, wenn der Zahlungsstatus der Bestellung zu den ausgewählten Zahlungsstati gehört.
trifft zu, wenn der Bestellstatus der Bestellung zu den ausgewählten Bestellstatus gehört.
trifft zu, wenn die Bestellung vor genau der angegebenen Anzahl an Tagen aufgegeben wurde.
trifft zu, wenn die Zahlungsart der Bestellung zu den ausgewählten Zahlungsarten gehört.
trifft zu, wenn die Bestellung in einem der ausgewählten Subshops aufgegeben wurde.
trifft zu, wenn der Kunde zu einer der ausgewählten Kundengruppen gehört.
trifft zu, wenn der Zahlungsstatus mindestens seit der Anzahl der angegebenen Tage gesetzt ist.
trifft zu, wenn der Bestellstatus mindestens seit der Anzahl der angegebenen Tage gesetzt ist.
trifft zu, wenn der Zahlungsstatus genau seit der Anzahl der angegebenen Tage gesetzt ist.
trifft zu, wenn der Bestellstatus genau seit der Anzahl der angegebenen Tage gesetzt ist.
trifft zu, wenn die Kundenummer der angegebenen entspricht.
Der Zahlungsstatus der Bestellung wird auf den angegebenen geändert.
Der Bestellstatus der Bestellung wird auf den angegebenen geändert.
Eine Stornorechnung wird erstellt.
Hier kann das Email Template festgelegt werden. Nur mit dieser Option werden noch keine Mails verschickt. Dafür wird zusätzlich eine oder Mehrere der folgenden Aktionen benötigt:
Für alle Artikel in der Bestellung wird der Bestand wieder zurückgebucht. Diese Aktion ist für die stornierung gedacht.
Hier können Sie einen Dokumenttyp auswählen, um das entsprechende Dokument an die erzeugte Mail anzuhängen.
Die Mail wird an den Kunden geschickt.
Die Mail wird an die angegebene Email Adresse geschickt.
Wenn ein Dokument angehangen werden soll welches noch nicht existiert, wird es generiert.
Ist diese Aktion ausgewählt, wird die bid im Dokument anhand der Rechnung gefüllt.
Die Aktionsgebundenen Bedingungen werden bei jedem Seitenaufrauf angestoßen. Es werden alle Regeln überprüft und wenn diese zutreffen die entsprechenden Aktionen ausgeführt.
Diese Regeln lassen sich überall im Shop überprüfen und sind beliebig mit anderen Globalen, Ortsbestimmenden oder Artikelspezifischen Regeln kombinieren. Wenn eine Globale Regel nicht mehr zutrifft und eine entsprechende Aktion vorher einen Gutschein, Artikel oder Prämienartikel in den Warenkorb gelegt hat, wird dieser wieder entfernt.
Überprüft ob der Kunde über die gewählte Partner ID kommt.
Überprüft ob der Kunde bereits eine Bestellung im Shop durchgeführt hat.
Überprüft den aktuellen Warenkorbwert des Kunden.
Überprüft die aktuelle Anzahl der verschiedenen Artikel im Warenkorb.
Überprüft die akutelle Anzahl aller Artikel im Warenkorb.
Überprüft die Anzahl aller durchgeführten Bestellungen des Kunden. Kann durch die Unterstützenden Regeln zeitlich weiter eingegrenzt werden.
Überprüft den Gesamtwert aller durchgeführten Bestellungen des Kunden. Kann durch die Unterstützenden Regeln zeitlich weiter eingegrenzt werden.
Überprüft ob der Kunde zur angegebenen Kundengruppe gehört.
Überprüft ob sich der Kunde im angegebenen Subshop befindet.
Überprüft ob einer der Ausgewählten Artikel im Warenkorb liegt
Überprüft auf welchem Viewport sich der Kunde befindet. Genutzt werden die Shopware Standart Viewports
Diese Regeln überprüfen ob ein Kunde gerade an einem bestimmten Ort im Shop ist. Sie können alleinstehend oder in Kombination mit anderen Globalen Regeln verwendet werden. Ortsbestimmende Regeln lassen sich untereinander jedoch nicht kombinieren.
Überprüft ob sich der Kunde auf der ausgewählten Einkaufswelt befindet.
Überprüft welcher Controller verwendet wird.
Überprüft ob eine der folgenden Checkout Aktionen ausgeführt wird
Überprüft ob sich der Kunde auf der ausgewählten Kategorie befindet.
Überprüft ob sich der Kunde auf dem ausgewählten Artikel befindet.
Überprüft ob sich der Kunde auf der ausgewählten Shopseite befindet.
Überprüft ob sich der Kunde auf dem ausgewählten Formular befindet.
Überprüft ob der Kunde über die angegebene URL kommt. Hier muss nur der Teil der URL nach der Domain angegeben werden. Beispiel: Sie prüfen möchten ob jemand über die URL „www.demoshop.de/checkout/cart“ (Warenkorb) kommt. Dann müssen Sie „/checkout/cart“ als Wert eingeben.
Diese Regeln beziehen sich immer auf einen Bestimmten Artikel und können deswegen nur auf der Artikeldetailseite überprüft werden. Sie können beliebig mit anderen Globalen oder Artikelspezifischen Regeln kombiniert werden, sofern Sie sich nicht gegenseitig widersprechen (z.B. Artikelpreis ist höher als 5 und niedriger als 2).
Überprüft ob der Preis des zurzeit aufgerufenen Artikels höher als der angegebene Wert ist.
Überprüft ob der Preis des zurzeit aufgerufenen Artikels niedriger als der angegebene Wert ist.
Überprüft ob die eingelagerte Menge des zurzeit aufgerufenen Artikels höher als der angegebene Wert ist.
Überprüft ob die eingelagerte Menge des zurzeit aufgerufenen Artikels niedriger als der angegebene Wert ist.
Überprüft ob der zurzeit aufgerufene Artikel in der ausgewählten Kategorie ist.
Diese Regeln können nicht alleinstehend genutzt werden. Sie sind nur in Kombination mit den Globalen Regeln „Hat mindestens … Bestellungen getätigt“ und „Hat Waren im Wert von mindestens … bestellt“ nutzbar, um diese zeitlich einzugrenzen.
Grenzt andere Regeln zeitlich ein. Mögliche Filter
Grenzt andere Regeln zeitlich ein. Die angegebenen Tage werden rückwirkend berechnet, die Zeitspanne erstreckt sich bis zum aktuellen Tag.
Die Aktionen können beliebig miteinander kombiniert werden.
Hier kann das Email Template festgelegt werden. Nur mit dieser Option werden noch keine Mails verschickt. Dafür wird zusätzlich eine oder Mehrere der folgenden Aktionen benötigt:
Legt den ausgewählten Gutschein in den Warenkorb des Kunden.
Setzt den ausgewählten Partner für die aktuelle Session.
Zeigt ein Popup mit der ausgewählten Shopseite, wenn der Kunde die Seite verlassen will.
Fügt den ausgewählten Prämienartikel zum Warenkorb hinzu, wenn die Bedingungen für den Prämienartikel erfüllt sind.
Fügt den ausgewählten Artikel zum Warenkorb hinzu.
Leitet auf die angegebene URL um. Diese muss komplett angegeben werden. Beispiel: „http://www.demoshop.de/checkout/cart“.
An dieser Stelle gehen wir auf die für diesen Punkt relevanten Konfigurationsbereiche “CRM Bedingungen Frontend” und “CRM Bedingungen Backend” ein.
Wenn Sie über die CRM Bedinungen eine Shopseite als Popup anzeigen wird beim Kunden ein Cookie gesetzt, wenn er diese gesehen hat. Dieser Cookie sorgt dafür, dass der Kunde das Popup erst wieder angezeigt bekommt wenn dieser abgelaufen ist. Ist der Penetrationsmodus aktiviert wird dieser Cookie ignoriert und dem Kunden wird die Shopseite immer angezeigt wenn die Regeln der Bedingung erfüllt sind.
Ist der Penetrationsmodus nicht aktiviert kann hier festgelegt werden nach vielen Tagen der Kunde die Shopseite wieder angezeigt bekommt, nachdem er sie das letzte mal gesehen hat.
Wenn ein Gutschein durch zutreffende Regeln in den Warenkorb gelegt und dann vom Kunden entfernt wird, wird er anschließend direkt wieder in den Warenkorb gelegt, da die Regeln immer noch zutreffen. Dadurch wird es für den Kunden unmöglich den Gutschein zu entfernen.
Ist die Option aktiv werden vom Kunden entfernte Aktionen in der Browser Session gespeichert und verhinder so ein erneutes einlösen durch das Plugin.
Wenn die Aktion “Bestand wieder korrigieren” durchgeführt wird, wird die Bestellpositionen anschließend auf Anzahl 0 und Preis 0€ gesetzt. Diese Option sollte genutzt werden wenn Sie Pickware verwenden, da die Stornierung hier genau so durchgeführt wird.
Hier können Sie die Namen für die Versandten Dokumente anpassen. Variablen die Sie verwenden können sind:
Achten Sie dringend darauf Variablen zu verwenden damit die Dokumente nicht den gleichen Namen haben und sich damit überschreiben.
Rufen Sie Kundenübersicht unter Kunden -> Kunden auf und editieren Sie den entsprechenden Kunden. Auf der Kunden Detailseite gibt es den neuen Tab “Aktions Historie” dort werden alle den Kunden betreffenden Aktionen gesammelt und können nach Aktionstyp und Datum gefiltert werden. Über den Button auf der rechten Seite kann die Aktion eingesehen werden.
Hier werden alle getrackten Aktionen aufgelistet. Über die Filter Links können Sie festlegen welche Aktionen angezeigt werden sollen. Über die Aktionsbuttons rechts können Sie den Eintrag einsehen oder löschen.
Wählen Sie einen, oder mehrere Aktionstype aus, die angezeigt werden sollen.
Wählen Sie aus ob nur Bedingungen oder keine Bedingungen angezeigt werden sollen. Lassen Sie das Dropdown leer um beide anzuzeigen.
Legen Sie fest von welchem Zeitraum Aktionen angezeigt werden sollen.
Es werden alle den Kunden betreffenden Aktionen aus dem CRM Bedingungstool getrackt. Zusätzlich werden folgende Aktionen festgehalten:
Über einen Klick auf den Ansehen Button wird die gesamte Bestellung geöffnet und kann auch direkt bearbeitet werden.
Alle Mails die über den Shop an den Kunden gesendet wurde werden gespeichert und können einzeln eingesehen werden.
Alle mitgeschickten Anhänge können außerdem eingesehen und heruntergeladen werden.
Abgegebene Artikelbewertungen werden dem Kunden anhand der angegebenen email Adresse zugeordnet. Diese können ebenfalls eingesehen und freigegeben werden.
Alle Anpassungen einzelner Addressen oder der Wechsel von Standard Rechnungs- und Lieferadressen werden festgehalten und können in einer Vorher- Nachherübersicht verglichen werden.
Die Änderung der Standard Zahlungsart wird ebenfalls gespeichert und kann wie bei den Adressen verglichen werden.
Wählen Sie einen oder mehrere Aktionstypen aus, die im Aktionslog nicht angezeigt werden sollen.
Geben Sie eine Anzahl von Tagen an, nach denen alle Einträge der Kunden Historie automatisch gelöscht werden sollen. Tragen Sie “0” ein um die Einträge nie zu löschen.
Rufen Sie die Bestellungsübersicht unter Kunden -> Bestellungen auf und editieren Sie die entsprechende Bestellung. Auf der Bestellungs Detailseite gibt es den neuen Tab “Mail Historie” dort werden alle Mails und generierte Dokumente zu der Bestellung gesammelt und können nach Aktionstyp und Datum gefiltert werden. Über den Button auf der rechten Seite kann die Aktion eingesehen werden.
Hier werden alle getrackten Aktionen aufgelistet. Über die Filter Links können Sie festlegen welche Aktionen angezeigt werden sollen. Über die Aktionsbuttons rechts können Sie den Eintrag einsehen oder löschen.
Wählen Sie einen, oder mehrere Aktionstype aus, die angezeigt werden sollen.
Wählen Sie aus ob nur Bedingungen oder keine Bedingungen angezeigt werden sollen. Lassen Sie das Dropdown leer um beide anzuzeigen.
Legen Sie fest von welchem Zeitraum Aktionen angezeigt werden sollen.
Es werden alle die Bestellung betreffenden Aktionen aus dem CRM Bedingungstool getrackt. Zusätzlich werden folgende Aktionen festgehalten:
Alle Mails die diese Bestellung betreffen und über den Shop versendet werden, werden gespeichert und können einzeln eingesehen werden.
Alle mitgeschickten Anhänge können außerdem eingesehen und heruntergeladen werden.
Bei der Dokument generierung wird automatisch ein Eintrag in der Mail Historie angelegt. Das Dokument wird beim Klick auf den Ansehen Button im PDF Format in einem neuen Browser Tab geöffnet und kann dort, wenn gewünscht, heruntergeladen werden.
Wählen Sie einen oder mehrere Aktionstypen aus, die im Aktionslog nicht angezeigt werden sollen.
Geben Sie eine Anzahl von Tagen an, nach denen alle Einträge der Bestellungs Historie automatisch gelöscht werden sollen. Tragen Sie “0” ein um die Einträge nie zu löschen.
An dieser Stelle gehen wir auf die für diesen Punkt relevanten Konfigurationsbereiche “Belege Übersicht” ein.
Wählen Sie alle Felder aus, die im tabellarischen Export angezeigt werden sollen. Bleibt das Feld leer werden alle angezeigt.
Die Felder werden in der Reihenfolge angezeigt in der sie ausgewählt wurden.
Wählen Sie das Feld aus, nachdem die Export Datei sortiert wird. Versichern Sie sich, dass das Feld auch angezeigt wird.
Legen Sie fest, ob die Sortierung Auf- oder Absteigend sein soll.
Wenn aktiv wird die Bestellnummer im Beleg-Dateinamen verwendet, ansonsten die Dokumenten ID.
Legen Sie fest ob der Dokumentbetrag im tabellarischen Export anhand des gespeicherten Wertes des Dokuments angezeigt werden soll (empfohlen) oder ob er anhand der aktuellen Bestellpositionen berechnet werden soll. Bei der Berechnung anhand der aktuellen Bestellpositionen kann es zu abweichungen kommen wenn die Bestellung nach der Belegerstellung angepasst wurde.
Öffnen Sie die Belege Übersicht unter Kunden -> Belege Übersicht. Dort erhalten Sie eine Übersicht über alle Belege, die Sie Filtern und exportieren können. Außerdem lassen sich der Beleg und die zugehörige Bestellung direkt aus dem Modul öffnen.
Filtern Sie die vorhanden Belege auf:
Exportieren Sie eine Tabelle aller Belege auf die die Filter zutreffen im jeweiligen Format.
Exportieren Sie die alle angehakten PDF Belege einzeln oder als ZIP-Archiv.
Im Beleg Listing befindet sich rechts die Aktionsspalte. Dort können folgende Aktionen ausgeführt werden:
Der linke Button öffnet die Bestellung und erlaubt es diese direkt zu bearbeiten.
Der rechte Button öffnet den Beleg im PDF Format in einem neuen Browser Tab, wo er auch direkt heruntergeladen werden kann.
Öfnnen Sie die Übersicht aller vom Shop verschickten Mails über den Menüpunkt Kunden -> Verschickte Mails. Wählen Sie eine Mail aus um deren Inhalt zu sehen. Dieser wird in drei Tabs dargestellt.
Der Html Aufbau der Mail, wenn diese als Html Mail verschickt wurde. Ansonsten wird dieser Tab nicht angezeigt.
Der Plain Text der verschickten Mail.
Alle mitgeschickten Anhänge können außerdem eingesehen und heruntergeladen werden.
Alle Stellen an denen Text im Frontend oder Backend ausgegeben wird, sind als Snippets angelegt und übersetzt. Das Plugin ist vollständig auf Deutsch und Englisch nutzbar.
Eine Übersicht über alle Snippets finden Sie im Backend unter Einstellungen -> Textbausteine unter dem Namespace CoeCRM, aufgeteilt nach den einzelnen Komponenten. Diese können Sie nach eigenen Wunsch anpassen. Beachten Sie jedoch, dass teilweise Platzhalter für Variablen genutzt werden, diese sollten Sie nicht entfernen.
Wenn Sie eine Stelle finden die nicht durch ein Snippet anpassbar ist, lassen Sie es uns bitte wissen, hierzu reicht eine kurze Mail an support@codeenterprise.de